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Herstellung

Nur frisches Obst

Seit über 40 Jahren bieten wir Fruchtsäfte an und benutzen dabei nur frisches, und nach voller Ausreifung geerntetes Obst für die Herstellung von köstlichen und wohlschmeckenden Fruchtsäften.

Empfang der Früchte

Bei Ankunft in der Fabrik wird der Rohstoff strengen und wiederholten Kontrollen unterzogen, um dessen Qualität, Reifungsgrad und Geschmackseigenschaften festzustellen. Damit gewährleistet ist, dass das Produkt naturrein belassen wird, ohne Zusatz von Konservierungsmitteln und Farbstoffen, werden die Früchte nur nach deren Vollreifung verarbeitet. Das Frischobst wird teils direkt verarbeitet und teils in Fruchtmus umgewandelt und angemessen in keimfreien Fässern aufbewahrt.


Waschen und Handsortierung

Das Obst wird unter fliessendem Wasser gewaschen und danach einer Handsortierung unterzogen, um beschädigte oder unreife Früchte auszusortieren: Es handelt sich dabei um einen äusserst delikaten Vorgang, der den Geschmack und die Frische des Endproduktes beeinträchtigen könnte. Aus diesem Grunde wird er noch von Hand vorgenommen.


Zerkleinerung oder Entkernung

Nur gereinigte, gesunde und gereifte Früchte gelangen in zylindrische Zahnsysteme, die in der Lage sind, den Kern vom Saft und Fruchtfleisch zu trennen (z.B. Pfirsich und Aprikose) und eine einfache Zerkleinerung von kernlosen Früchten vorzunehmen (z.B. Birne und Tomate).


Abtrennen der Schale von der Frucht

Nachdem der nicht verwertbare Teil der Frucht abgesondert wurde, geht der Vorgang mit einer Filterung weiter, aus der ein Halbfertigprodukt gewonnen wird, das aus Saft und Fruchtfleisch besteht, gewöhnlich auch «Vollfruchtsaft» genannt. Dieser «Vollfruchtsaft» wird teils sofort verarbeitet und teils bei Raumtemperatur in keimfreien Fässern konserviert, die im Laufe des Jahres verwendet werden, ohne dass dabei auf den Einsatz von Konzentraten zurückgegriffen wird.


Vorbereitung des Fruchtsaftes

In diesem Arbeitsgang erfolgt die Dosierung und Vermischung des Vollfruchtsaftes mit anderen natürlichen Zutaten, wie Wasser, Zucker, Zitronensäure und Vitamin C. Dabei entsteht der Fruchtnektar.


Wärmebehandlung

Um den Nektar zu konservieren und das für den Menschen schädliche Mikrobenpotenzial zu vernichten, genügt eine einfache Pasteurisation und, falls erforderlich, ein Warmauffüllen der Flasche.


Auffüllen

Nach dem Auffüllen wird das Produkt einer stufenweisen Abkühlung unterzogen und etikettiert, ausgenommen bei der Abpackung in Tetra Pak, wo die Technologie etwas ausgeklügelter ist. Zum Schluss, unabhängig von der Abpackungsart, erhält man einen Nektar, der bei Zimmertemperatur aufbewahrt wird und bereit ist, in seinem Vollgeschmack genossen zu werden.


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